Die spätere DDR war nach dem Zweiten Weltkrieg im Traktoren- und Schlepperbau stark benachteiligt. Nur zwei klassische Hersteller, beide in Nordhausen ansässig, waren der Sowjetischen Besatzungszone geblieben und mussten praktisch bei Null beginnen. So konnten die zusammengelegten Nordhäuser Werke erst ab 1949 eine bescheidene Serienproduktion starten. Obwohl sie sich auf eine große Zukunft im Schlepperbau eingerichtet hatten, mussten die zusammengelegten Nordhäuser Werke, staatlich verordnet, im Oktober 1965 die Produktion einstellen. Was bleibt, ist die Erinnerung an einige unvergessliche DDR-Traktoren: Dieses Buch von Frank Rönicke erzählt ihre Geschichte.
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